Philosophie
Nachhaltiger Treffpunkt
Die ehemalige Kleiderfabrik ist ein identitätsstiftendes Symbol für Wangen. Mit dem Umbau wird der industrielle Charakter erhalten. Es entsteht ein Ort für kreatives Wohnen und Arbeiten. Die Stiftung Abendrot baut ein lebendiges Quartier mit und für die Menschen. Die historische Fassade bleibt erhalten und die Baustruktur wird sorgfältig weiterentwickelt. Für die Stiftung Abendrot als Bauherrin steht wie bei all ihren Projekten die Nachhaltigkeit im Zentrum. Deshalb achtet sie auf ökologische Baumaterialien, erneuerbare Energien, attraktive und gemeinschaftsfördernde Innen- und Aussenräume sowie eine starke lokale Verankerung.
Vielfältig und bezahlbar
Im Freyraum wird bezahlbarer Wohn- und Arbeitsraum geschaffen und langfristig erhalten. Die flexiblen, vielseitig nutzbaren Räume lassen sich auf unterschiedliche Bedürfnisse anpassen. Die Bewohnerinnen und Bewohner geniessen maximalen Spielraum und können ihre Kreativität voll ausleben. So entsteht ein grosser Mehrwert für die Mieterschaft, für das Dorf Wangen und die Region.
Lebendig und selbstbestimmt
Der Freyraum soll ein lebendiger Ort des Austauschs sein. Ganz bewusst wurden verschiedene Begegnungszonen konzipiert, um die gute Nachbarschaft zu fördern. Die Bewohnerinnen und Bewohner schliessen sich im Arealverein zusammen. Dort bringen sie ihre Bedürfnisse ein, diskutieren die Weiterentwicklung des Freyraumes und setzen die Ideen gemeinsam um. Die Gestaltung des Zusammenlebens und der gemeinschaftlich genutzten Innen- und Aussenräume liegt in den Händen der Bewohnerinnen und Bewohner vor Ort.